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In der Osteopathie wird der Organismus als eine untrennbare Einheit betrachtet. Durch diese sanfte, ganzheitliche Behandlung wird Ihrem Hund durch geschultes Sehen, Fühlen und spezielle Grifftechniken bei gesundheitlichen Problemen geholfen.
Die Osteopathie ist eine ganzheitlich denkende und arbeitende medizinische Naturwissenschaft, welche auf den amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückzuführen ist. Nach dessen Tod führten seine Schüler Dr. John Martin Littlejohn und Dr. William Garner Sutherland sein Werk fort.
Der Grundsatz der Osteopathie lautet:
„Leben ist Bewegung“ (Andrew Taylor Still)
Seit 2005 wurde die Osteopathie für den Hund entwickelt.
In der Osteopathie wird der Organismus als eine untrennbare Einheit betrachtet. Es werden nicht die einzelnen Symptome behandelt, sondern man versucht die Ursache der Erkrankung zu erkennen und die Selbstheilungskräfte anzuregen. Die Ursache kann beim Bewegungsapparat liegen, aber auch neurologischen oder organischen Ursprungs sein. Durch eine sanfte, ganzheitliche Behandlung wird Ihrem Hund durch geschultes Sehen, Fühlen und spezielle Grifftechniken bei gesundheitlichen Problemen geholfen. „Die Finger sind denkende, fühlende, sehende Instrumente unter unserer Leitung. Das Fühlen und Sehen von Gewebe ist die Kunst, die man osteopathische Technik nennt“ (Dr. G. W. Sutherland)
3 Säulen bilden die Osteopathie:
Wann kommt Osteopathie zur Anwendung?
Das Ziel der Osteopathie ist es, Blockaden und Fehlspannungen zu lösen und so den Körper Ihres Hunde wieder in ein natürliches Gleichgewicht zu bringen.
Physiotherapie wird im Alltag oftmals als Krankengymnastik bezeichnet. Diese Therapieform kann bei nahezu allen Erkrankungen der Knochen,Muskeln und Nerven eingesetzt werden. Zusätzlich wen…